Internetanschluss zuhause
Den Internetanschluss zuhause können Nutzer über verschiedene Anschlussvarianten und Übertragungsarten realisieren. Neben DSL und Kabelinternet kommen dafür nun auch Glasfaser oder Mobilfunk in Frage.
Breitbandige Internetzugänge für zuhause
Prüfen Sie die Angebote der Breitband-Provider zuhause an Ihrem aktuellen bzw. zukünftigen Wohnort. Die Betrachtung findet unter der Berücksichtigung von Down- und Upload-Geschwindigkeiten statt.
- Download und Upload: maximale Höchstgeschwindigkeit
- Welche Endgeräte (Bsp. Router) sind kostenlos im Angebot enthalten
- Vertragslaufzeiten und Wechselprämien
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Haushalte wünschen sich schnelle Internet-Verbindungen
An den Orten, an denen die Verfügbarkeit hoher Internetgeschwindigkeiten gegeben ist, greifen die Nutzer verstärkt auf diese zurück. Dazu trägt insbesondere auch der gestiegene Aufenthalt in den eigenen vier Wänden bei. Sowohl beim Arbeiten von zuhause als auch bei den privaten Aktivitäten im Gaming- oder Streaming-Bereich bilden die breitbandigen Internet-Verbindungen die Grundlage für eine komfortable Nutzung. Immer häufiger wählen die Anwender beim Anbieter- oder Tarifwechsel daher Übertragungsraten von 250 MBit/s oder sogar 300 MBit/s. Dies bedeutet, das auch viele Bestandsnutzer ihre Datenraten erhöhen und deshalb einen Tarifwechsel beim bestehenden Internetanbieter vornehmen.
Aus der Nutzer-Sicht stellt das Internet für zuhause somit mittlerweile eine wichtige Grundlage für den jeweiligen Haushalt dar. Verschiedene Dienste und insbesondere Inhalte lassen sich über den Breitbandanschluss abbilden.
Die Netz-Integration von Glasfaser bei DSL und Kabelinternet
Sowohl für den DSL-Anschluss als auch für Kabelinternet spielt die Integration von Glasfaser-Strecken in die Netze der Provider eine besonders wichtige Rolle. Je näher die Glasfaser sich an dem Hausanschluss befindet, desto höhere Geschwindigkeiten lassen sich grundsätzlich für den Nutzer realisieren. Der Engpass der letzen Meile, der noch aus der Kupfer-Doppelader beziehungsweise COAX besteht, verliert somit zunehmend an Bedeutung. Außerdem bietet der Status des Netzausbaus einen Hinweis darauf, wie ernst es der Provider mit FTTH (Fiber-to-the-home) meint. Somit bieten die Breitband-Varianten durchaus Unterschiede zwischen DSL und Kabelinternet und den Alternativen.
Welchen Bonus oder Rabatt gewähren die Festnetz-Provider?
Verschiedene Boni oder Rabatte wirken sich auf den tatsächlichen Preis aus. Diese Vergünstigungen können grundsätzlich von den Providern angeboten werden. Oftmals wird daher ein tatsächlicher Preis pro Monat berechnet. Die Summe für einen kostenlosen Router wird daher beispielsweise durch die Anzahl der Laufzeit-Monate geteilt und entsprechend als Preis-Nachlass umgelegt. Auf folgende Rabatte gilt es insbesondere zu achten:
- Neukundenbonus / Sofort-Bonus
- Vergünstigte Endgeräte
- Zeitlich begrenzte Preis-Nachlässe (Beispiel: Monate 1-12)
- Erlass einer möglichen Einrichtungsgebühr
- Erlass von Versandkosten
- Online-Bonus